Aufgrund der großen Ausdehnung von Nord nach Süd und den extremen Höhenunterschieden ergeben sich in Chile unterschiedliche klimatische Bedingungen. Ein weiterer Punkt eine kalte Meeresströmung aus der Antarktis, der Humboldstrom. Dieser sorgt nicht nur für niedrige Wassertemperaruten sondern auch für kühle Lufttemperaturen.
Während auf den Osterinseln ein suptropisches Klima herrscht mit Temperaturen von bis zu 28 Grad in den deutschen Wintermonaten, herrscht in Zentralchile eher mediterranes Klima mit ca. 18 Grad im Januar und Februar sowie knapp 8 Grad im Juli und August.
Der Süden des Landes ist ozeanisch geprägt. Hier steigen die Temperaturen im chilenischen Sommer nicht über 16 Grad. Feuchtes und kühles Klima findet man auch im chilenischen Teil Patagoniens, wo die Temperaturen zwischen 4 und 12 Grad sich befinden.
Doch auch die trockenste Region der Welt beherbergt Chile, die Atacamawüste. Hier fällt im Jahresdurchschnitt nur ein Millimeter Niederschlag.